Tanzende Medusen, eben erst dem Meer entiegen, mit schimmernden Tentakeln und einem breiten Grinsen im Gesicht.
In beschwingten Choreografien schweben sie über feuchte Wiesen und betanzen die Wetter-Götter – bis das Publikum lachend in den Reigen einsteigt und gemeinsam mit dem Jellyfish Ballett durch den Regen tanzt!
Ein Dauerthema der darstellenden Künste im öffentlichen Raum ist das Wetter!
Was machen wir, wenn es regnet? Was, wenn das Wetter wechselhaft ist, und die Veranstaltung nicht abgesagt werden kann?
Viele unserer Walkacts können wir bei leichtem und bei Nieselregen problemlos spielen. Allerdings entsteht dadurch oft der Effekt, dass das Publikum uns nicht mehr so richtig bedingungslos genießen kann: Oft wechseln empathische Zuschauer*innen die Ebene, und sehen nur noch die “armen” Performer*innen, die im Regen arbeiten “müssen” – die Figur, die gespielt wird, wird kaum noch wahrgenommen…
Nicht so bei unserem Jellyfish Ballett!
Eigens für Regenwetter kreiert, ist das unser Walkact, den wir immer mit im Gepäck haben – für den Fall, dass es regnet!
Denn das Jellyfish Ballett verbeitet eine solche Freude selbst bei heftigstem Mistwetter (und ist außerdem ausreichend wasserfest geschützt), dass das Publikum am Ende den Regen gar nicht mehr wahrnimmt!
Natürlich auch bei Sonnenschein ein entzückender Walkact mit bis zu drei Darsteller*innen.